Autark dank PV-Anlage: Franz Hupe von der Diakonie Doppelpunkt im Gespräch

Energiewende leicht gemacht

Die Diakonie Doppelpunkt, ansässig im Unstrut-Hainich-Kreis im schönen Thüringen, darf als gemeinnütziger Verein nur wenig ihres erzeugten Stroms einspeisen. Daher war es bei der Planung der Photovoltaik-Anlage wichtig darauf zu achten, dass der Strom so gut wie möglich vom Kunden selbst genutzt werden kann – autarke und unabhängige Selbstversorgung als Ziel.

geschrieben von
Christiane Eger
Unternehmenskommunikation

Gezieltes Energiemanagement und sorgfältige Planung

Das schafften wir durch gezielte Energiemessungen im Vorhinein: der Messung der Energieverbräuche tagsüber als auch nachts. Weiterhin durch den gezielten Einsatz von Akkupacks. Mittlerweile durften wir drei Solaranlagen und mehrere Wallboxen für die Diakonie aus Mühlhausen umsetzen: wie das lief, erzählt uns Verwaltungsleiter Herr Hupe im Interview.